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1) Controltargetpi Funktion

  Windows (XP/7/8/10) -> controltargetpi.exe

  Linux (Ab Ubuntu 16.04 / Mint 18 aufwärts) -> controltargetpi

Allgemeiner Hinweis: Ich bemühe mich, die "Berührungsängste" klein zu halten und so weit wie möglich den Vorstellungen der Benutzer entgegenzukommen. Deswegen dieser zwar einfache, aber ggf. nicht optimale Weg der Anbindung an den Computer für die Projektion (Raspberry Pi).
Diese Variante funktioniert grundlegend, kann aber im Einzelfall (je nach Betriebssystemversion) auch etwas unbeholfen sein.
In jedem Fall stehen optimierte Verfahren zur Verfügung, die von den Betriebssystemspezifischen Unzulänglichkeiten nicht betroffen sind. Bei den obigen Versionen geht es vor Allem darum, den Einstieg zu erleichtern.

Hinweis zur Windows Version:
Die Kamera des Notebooks oder eine an den PC angeschlossene Kamera kann in dieser Version unter Windows nicht genutzt werden. Deswegen gibt es auch keine Möglichkeit "Auslösefotos" zu erstellen. (Die Kamera des "Raspberry Pi" ist davon nicht betroffen. Zielfotos werden angefertigt und angezeigt)
Bitte zum Thema Netzwerkgeschwindigkeit die Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten! (Windows XP ist ca. 2-3 mal schneller als Windows 10!)

Hinweis zur Linux Version: Die Datei kann als Binärdatei direkt ausgeführt werden. Dazu müssen aber die Ausführberechtigungen gesetzt sein (chmod a+x controltargetpi).

Bitte auch die Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten.
Ich gehe davon aus, dass Linux-Benutzer "experimentierfreudiger" sind und eher auf die vorbereitete und angepasste Linux-Variante (Bootbarer Memorystick) zurückgreifen und diese Variante ihren Bedürfnissen und Gegebenheiten anpassen. Die hier angebotene "Minimalversion" dient also nur der "Einführung". Die sich ergebenden Einschränkungen (z.B. die Freigabe von "sudo") sind der Angleichung an die "Windows Variante" geschuldet.

2) Demo Version des Programmes "Zielscheibe"

Einschränkungen:

- Keine Kamerafunktionen
-- Keine Zielfotos
-- Keine Treffererkennung
-- Keine Optische Störgeräuschunterdrückung

- Keine "Fernsteuerung" über "Controltargetpi"

- Keine Videos ("Hunting Videos")

- Keine Möglichkeit neue Szenarien zu erstellen

- Es können nur die voreingestellten "Szenarien" (aus dem Menü "Scenario") geladen werden

- Keine Speicherung der Parameter

- Nur eine Runde (2 Spieler, je 10 Schuss)

 Nicht funktionale Teile der Steuerung sind im Menü "ausgegraut" (also sichtbar, aber funktionslos)

ABER: Das Programm ist durchaus funktionsfähig und kann benutzt werden um z.B. auf den Notebook Bildschirm (oder einen angeschlossenen Röhrenmonitor) mit kleinen Saugnapfpfeilen (z.B. aus Kinderspielzeugluftpistolen oder Gummisehnenkinderbögen) zu schiessen. Durch das Einschlagsgeräusch bleibt das Target stehen und ein neues Target wird generiert.

Je nach Betriebssystemversion und Einstellung der Mikrofonempfindlichkeit, bzw. automatischer Nachregelung (Aussteuerungsautomatik) kann es ggf. etwas mühsam sein, geeignete Audioparameter zu finden.
Auch der "Bedienkomfort" unterscheidet sich zwischen den Betriebssystemversionen.

Diese Demo soll vor Allem einen Eindruck vermitteln, wie die Steuerung des Kinos am konkreten Beispiel tatsächlich aussieht. Das vorinstallierte Kino auf dem "Raspberry Pi" ist in einem optimierten Bereich vorkonfiguriert. Das ist in der vollen Breite aller Betriebssysteme für die Demo-Version so nicht möglich.
Die einzelnen Menüpunkte können aber auch in der "Demo-Version" in ihrer Funktion verfolgt und ausgetestet werden.

Sofern ein abgesetzter Ziffernblock vorhanden ist, kann dieser auch zur Steuerung eingesetzt werden.
Die Zifferntasten rufen voreingestellte Szenarien auf. "+" und "-" regeln die Geschwindigkeit. "*" Startet das Spiel und simuliert Pfeileinschläge (falls man nicht jedesmal in die Hände klatschen will).
Je nach Betriebssystem und Hardware muss ggf. "Num-Lock" aktiviert sein.

 

Windows (7/8/10) -> zielscheibe.exe
Achtung: Läuft (im Gegensatz zur "Controltargetpi" Funktion) nicht unter Windows XP!

Linux (Ab Ubuntu 16.04 / Mint 18 aufwärts) -> zielscheibe
Hinweis zur Linux Version: Die Datei kann als Binärdatei direkt ausgeführt werden. Dazu müssen aber die Ausführberechtigungen gesetzt sein (chmod a+x zielscheibe).

Kindergeburtstag:
Zu Kindergeburtstagen kann im "Expert Mode" unter dem Menüpunkt "General /Kindergeburtstag" das Geburtsdatum des Kindes eingetragen werden. Wenn an dem Tag Kindergeburtstag ist und das Kind älter als 3 und jünger als 18 Jahre ist, wird die Beschränkung der Rundenzahl aufgehoben.
Viel Spass beim Gummisehnenkinderbogenschiessen auf den Notebookbildschirm!

 

 

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